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Performance : Prison to go
 #Botschaften aus dem Quarantänekerker

Seit dem Shut down befinden wir uns als Risikotruppe in Quarantäne. Weil in unserem Ensemble die Hälfte Menschen mit Beeinträchtigungen sind können wir noch weniger als andere zusammenkommen und werden auch länger in dieser Isolation bleiben müssen.Unsere Gedanken kreisen um die Erfindung einer Ästhetik der Distanz für die Zeit der abflauenden  Seuche, wenn vielleicht doch kein Impfstoff in naher Zukunft gefunden wird. Unser nächstes Projekt wird den Titel „IchIchIch“ tragen – wie wird das Konzept der Persönlichkeit durch die Erfahrung der Pandemie verändert werden? Wie verändert uns diese neue Form der Kommunikation, auf die wir jetzt zurückgeworfen sind? 

 

So entstand die Idee des „Prison to go“, das von einem Spieler zum nächsten wandert. Die dabei mit dem Selfiestik und den mitgelieferten Requisiten entstandenen Filme von jeweils 60 Sekunden werden zusammengeführt zu einem Film: Mein erstes Werk seit dem Shut Down.

Gefördert vom Kulturfonds RheinMain

# Botschaften aus dem Quarantänekerker -Prison to go

# Botschaften aus dem Quarantänekerker -Prison to go

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